Wie lange wir leben und wie gesund wir im Alter sind, können wir in weiten Teilen selbst bestimmen – das haben mittlerweile zahlreiche Studien belegt. Überraschend an einer jetzt im Fachmagazin Nature erschienenen Arbeit eines Forscherteams um die britische Epidemiologie-Professorin Cornelia van Duijn ist aber, wie groß der Einfluss von äußeren, beeinflussbaren Faktoren tatsächlich ist. So konnten die Forscher bei ihrer Untersuchung 17 Prozent des Risikos, früh zu sterben, auf äußere Faktoren wie Rauchen oder Schlafmangel zurückführen. Nur zwei Prozent des Sterberisikos brachten sie hingegen mit Genen in Verbindung.
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Lebenserwartung: Der Lebensstil ist wichtiger als die Gene
1. April 2025
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