Bereits eine Stunde regelmäßige körperliche Aktivität pro Woche könnte genügen, um das Risiko zu senken, an einer depressiven Störung zu erkranken. Das schließt ein internationales Forscherteam aus den Ergebnissen der bisher größten vorausschauenden Studie zu diesem Thema. Demnach können auch wenig anstrengende Tätigkeiten wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren eine Schutzwirkung erzielen.