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Hirnschäden durch Feinstaub, Pestizide und Mikroplastik

Neuere Studien belegen, dass schon scheinbar geringe Schadstoffmengen zu Entzündungen und damit zu einem schleichenden Verlust von Zellen im Gehirn führen können. Ja, ganze Hirnregionen können schrumpfen, wenn wir zum Beispiel über längere Zeit schlechte Luft einatmen. Die Folgen: ein erhöhtes Risiko, an Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer zu erkranken. Besonders gefährdet sind Kinder, da deren Gehirn noch besonders empfindlich und angreifbar ist.