Wissenschaftler des Sainsbury Wellcome Centre (SWC) am University College London haben einen zentralen Mechanismus entdeckt, mit dem das Gehirn Angst „abschalten“ kann. Die bislang unterschätzte Hirnregion speichert den Unterschied zwischen echter und eingebildeter Bedrohung und lässt sich offenbar trainieren. Die neue Entdeckung könnte entscheidende Erkenntnisse für die Therapie von Patienten mit Angststörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) bringen und die Therapiemöglichkeiten erweitern und verbessern.
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Angst einfach „abschalten“?
1. März 2025
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