Husten, Fieber, Schüttelfrost und Atemnot – wer viel Kontakt mit Vögeln hat, kann Gefahr laufen, krank zu werden, und zwar durch das Einatmen von Allergenen aus den Federn und dem Tierkot (z.B. Schimmelpilz- oder bakterielle Antigene). Landläufig spricht man in solchen Fällen von einer Vogelzüchterlunge, der Fachbegriff allerdings lautet Exoge Allergische Alveoloitis (EAA). Das Phänomen gibt es aber auch in anderen Berufen, so wird z.B. die Farmerlunge durch schimmeliges Heu oder Getreide ausgelöst.
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Wie Vögel menschliche Lungen schädigen können
1. September 2021
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