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Tschernobyl: Bayerische Pilze immer noch belastet

Über 33 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 sind einzelne Wildpilzarten in Bayern nach wie vor radioaktiv belastet. Das teilte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) kürzlich mit. Betroffen sind z.B. Semmelstoppelpilze, Elfenbein- und Braunscheibige Schnecklinge und Maronenröhrlinge aus kleineren Waldgebieten im Bayerischen Wald, im Donaumoos bei Ingolstadt, im Berchtesgadener Land und in der Region Mittenwald.