Einer dänischen Studie zufolge bringen Frauen, die in der frühen Schwangerschaft einer hohen Belastung mit sogenannten PFAS (perfluorierte und polyfluorierte Alkylsubstanzen) ausgesetzt waren, eher Söhne zur Welt, die später eine geringe Spermienqualität (Konzentration, Anzahl, Beweglichkeit) aufweisen. Zur Stoffgruppe der PFAS gehören ungefähr 4000 verschiedene chemische Verbindungen, die wegen ihrer schweren Abbaubarkeit auch „ewige Chemikalien“ genannt werden.
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Neue Ursache für schlechte Spermienqualität
1. Dezember 2022
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