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Chemische Verhütungsmittel fördern Depressionen

Dänischen Frauen, die eine hormonelle Kontrazeption per Anti-Baby-Pille betrieben, wurde in der Folge häufiger ein Antidepressivum verschrieben. Das berichtet eine Studie in JAMA Psychiatry. Nutzerinnen von Gestagen-Pillen wurde zu 34 Prozent häufiger als anderen Frauen ein Antidepressivum verschrieben, bei Nutzerinnen eines Verhütungspflasters mit Norelgestromin war die Rate sogar verdoppelt. Auch Nutzerinnen eines Vaginalrings mit Etonogestrel oder eines Intrauterin-Systems mit Levonorgestrel benötigten später häufiger Antidepressiva.