Borreliose trotz erfolgreicher Antibiotika-Kur
Herr I.D., ein 59-jähriger ehemaliger Fußballprofi, wachte eines Morgens mit einem stark geschwollenen Knie auf. Das Knie war zudem stark gerötet und er konnte es kaum beugen. Herr I.D. war überrascht, denn wegen eines grippalen Infekts hatte er im Vorfeld kaum körperliche Aktivitäten betrieben und das Knie nicht belastet. Obwohl mit Eis behandelt, wich die Schwellung nicht. Nach drei Tagen bestand seine Frau darauf, dass er einen Arzt konsultierte. Herr I.D. war zu Beginn widerstrebend, da er sicher war, dass sich lediglich eine alte Fußball-Verletzung zurückgemeldet hatte.
Zu seinem Glück untersuchte und röntgte der Arzt das Bein nicht nur, sondern ordnete auch eine Reihe von Bluttests an. Dabei wurde eine Borreliose festgestellt. Es war demnach wahrscheinlich, dass die vorangegangene grippeähnliche Erkrankung bereits mit der Borreliose in Verbindung stand. Herr I.D. erinnerte sich schließlich auch an einen Zeckenbiss mit der typischen kreisförmigen Rötung. Er war damals einen Monat lang mit Antibiotika behandelt worden und danach scheinbar geheilt.
Sechs Monate später fühlte sich Herr I.D. zunehmend unwohl, er hatte Gelenk- und Nervenschmerzen und ein sonderbar verschwommenes Gefühl im Kopf. Außerdem bemerkte er, dass sich seine Konzentrationsfähigkeit minimierte. Auch seiner Frau fiel auf, dass er zunehmend vergesslich und reizbar wurde. Er hatte zudem häufig das Gefühl, dass etwas unter seiner Haut krabbelte, dass er jedoch auch mit Kratzen nicht loswurde. Ein erneuter Borreliosetest war negativ und damit war sein Arzt sicher, dass die aktuellen Symptome nichts mir der überwundenen Borreliose-Erkrankung zu tun haben konnten. Er empfahl, einen Psychologen aufzusuchen, da er der Ansicht war, dass ein vorangegangener Umzug in ein Nachbarland eine psychosomatische Erkrankung ausgelöst habe. Dieser Gedanke bereitete Herr I.D. Unbehagen und somit zeigte er sich ungewöhnlich kooperativ, als sein Frau ihm vorschlug, alternativ einen naturheilkundlich ausgerichteten Therapeuten aufzusuchen.
Tests & Behandlung
Schließlich kam Herr I.D. zu Dr. T. Ray, der als erstes eine kinesiologische Austestung vornahm. Sowohl Biologo-Detox als auch die Klinghardt-Borrelien-Dias hatten eine starke Reaktion zur Folge. In der anschließenden VT-Analyse zeigte sich ein sehr hoher Nitrat- und Ammoniak-Gehalt im Speichel, was auf eine Entzündung, eine Allergie oder auch auf Parasiten hinweist. Borrelien sind bekannt dafür, mit Ammoniak für ein "leckes" Gehirn zu sorgen.
Er nahm Biologo-Detox vier Monate lang in voller Dosierung ein und danach für weitere drei Monate in einer niedrigeren Erhaltungsdosierung. Seine Symptome begannen sich bereits nach zehntägiger Einnahme zu bessern. Als sie sich weitgehend reduziert hatten ließ er seine Amalgamfüllungen entfernen. Bis heute ist Herr I.D beschwerdefrei.
(Vital Terrain Analysis Panel)
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