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FAQ: Amalgam & Zähne

Amalgam & Zähne

  1. Warum ist eine Amalgamentfernung so wichtig?
  2. Ich habe noch Amalgam im Mund, kann ich trotzdem entgiften?
  3. Was sind die besten und ungiftigsten Zahnmaterialien?
  4. Woran erkenne ich, ob ein Zahnarzt eine gute Amalgamsanierung macht?

Warum ist eine Amalgamentfernung so wichtig?

Damit die permanente Vergiftung des Organismus durch das aus Zahnplomben freiwerdende Quecksilbergas aufhört. Menschen mit Amalgambelastungen nehmen außerdem verstärkt andere Umweltgifte auf, da das Quecksilber die Zellen daran hindert, sich vor weiteren Giften schützen zu können. Dadurch können sich Gifte bis zu 100-fach mehr anreichern als bei Menschen ohne Amalgam und die Giftwirkungen können sich bis auf das 2000-fache potenzieren.

Ich habe noch Amalgam im Mund, kann ich trotzdem entgiften?

Ja, das ist kein Problem. Aber aufgrund der Amalgamfüllungen wird es stets wieder zu einer neuen Vergiftung kommen. Daher ist eine Amalgam-Sanierung so wichtig.

Was sind die besten und ungiftigsten Zahnmaterialien?

Leider gibt es bislang kein perfektes Material, aber bitte Hände weg von Amalgam. Als allgemein recht verträglich gelten derzeit laborgefertigte Inlays aus Thermoplasten (ohne Katalysatoren), Porzellan, Keramik, insbesondere Zirkonium Oxid (nicht verblendet). Informieren Sie sich jeweils aktuell, hier werden stets Fortschritte gemacht. Ein guter, biologisch ausgerichteter Zahnarzt wird die Materialen immer speziell für den Patienten austesten oder austesten lassen.

Woran erkenne ich, ob ein Zahnarzt eine gute Amalgamsanierung macht?

  1. Er sollte sich der Destruktivität dieses Zahnmaterials bewusst sein und Amalgamsanierungen aus Überzeugung durchführen. Solche Praxen sind in der Regel biologisch ausgerichtet.
  2. Er sollte einen guten Leumund haben und von Patienten empfohlen werden.
  3. Ein sehr guter Zahnarzt wird sie darauf hinweisen, Ihren Organismus mindestens eine Woche auf die Sanierung vorzubereiten, besondere Versorgemassnahmen zu treffen bei der Entfernung. Er wird Ihnen nahelegen anschließend eine Schwermetall-Ausleitung durchführen.
  4. Er sollte Hartmetallbohrer, einen Kofferdamm (Schutzgummi) sowie eine externe Sauerstoffversorgung mit dichter Nasenschutzmaske für den Patienten einsetzen, sowie über eine spezielle Absaugvorrichtung verfügen.