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Interview mit Dr. Michael Rützler zu Biologo-Detox

Stimmt es, dass immer mehr Patienten kaum noch auf die Therapie mit klassischen alternativen Heilverfahren reagieren?

Ja. Der Grund für immer schlechtere Heilungserfolge der Alternativmedizin liegt meiner Ansicht nach in einer Überschwemmung des Körpers mit Schwermetallen, Farbstoffen, Pestiziden, Mykotoxinen, also Pilzgiften, und anderen Chemikalien, die wir aufnehmen.

Verstärken Medikamente aus dem Chemielabor diese Entwicklung?

Auf jeden Fall. In fast jedem örtlichen Trinkwasser finden sich heute Spuren von Kontrastmitteln und chemischen Hormonen. Werden im Beipackzettel eines Arzneimittels Nebenwirkungen erwähnt, dann sind dies nichts anderes als Vergiftungen, die aufgrund einer gleichzeitigen arzneilichen Wirkung des Stoffs in Kauf genommen werden.

Welche Konsequenzen hat dieser toxische Dauerstress für den Körper?

Manche Krankheitsbilder verbreiten sich rasant. Ich spreche von Depressionen, Allergien, Burn-out-Syndrom, Angstzuständen, Müdigkeitssyndrom, chemischer Sensitivität und von der Alzheimerkrankheit. Das sind für mich Folgeerscheinungen von zu vielen Giften im Organismus. Entgiften Menschen mit diesen Problemen, passieren in der Regel Wunder.

Wie viele der Betroffenen leiden nicht unter einer Krankheit, sondern unter einer zu hohen Schadstoffbelastung?

Ich persönlich bin überzeugt: Je älter man ist, desto mehr Schwermetalle und chemische Gifte haben sich im Körper angesammelt. Ich denke, dass mehr als 70 Prozent der Menschen, die über 50 Jahre alt und chronisch krank sind, mit zu vielen giftigen und krank machenden Stoffen leben und dringend eine Entgiftung benötigen.

Gibt es einen Test, der eine toxische Belastung relativ schnell nachweist?

Provokationstests mit Chelatbindern können zum Beispiel eine Belastung mit Quecksilber anzeigen. Bei chemischen Stoffen ist es schwieriger. Gifte lagern sich im Fettgewebe oder auch in den Zellen ab. Daher zeigen Blutbilder, Urin- und Speicheltests häufig keine Belastungen. Aufschluss kann aber eine Haaranalyse geben. Wer auf seinen Körper hört, spürt die Vergiftung oft. Durch Müdigkeit am Tage, grundlose psychische Verstimmungen, Allergien, wieder kehrende Entzündungen oder Pilzinfektionen.

Sie empfehlen zum Entgiften ausschließlich Produkte, die mit einer speziellen Technik hergestellt werden. Was zeichnet sie aus?

Die von Doktor Tim Ray entwickelte Biologo-Technologie mikronisiert in einem schonenden Kaltverfahren Gewürze, Kräuter und Algen. Das bedeutet, dass diese Technik durch eine gesteuerte Partikel-Aufspaltung, die nicht aus der Nanotechnologie kommt, auf völlig natürliche Art eine Vielfalt von Wirkungen freisetzt, die diese Stoffe sonst nicht haben.

Woher stammen die Kräuter und Gewürze?

Eine wichtige Frage, denn so manches in Deutschland angebotene Entgiftungskraut aus Indien oder Asien ist mit Pestiziden belastet. Ich empfehle die Mittel der „Biologo-Detox“-Reihe nicht nur wegen der Wirkung, sondern auch weil alle Zutaten garantiert aus ökologischem, rückstandskontrolliertem Anbau stammen.

Tritt eine Erstverschlimmerung wie bei den meisten Naturheilverfahren auf?

Nein – und auch das ist etwas Besonderes. Biologo-Detox ist so zusammengesetzt, dass der Organismus stets in Balance bleibt. Daher braucht man bei der Entgiftung keine ärztliche Unterstützung. Man muss auch keinen Urlaub nehmen oder sich besonders schonen. Und Sie fühlen sich nicht schlechter, wie bei einer Ayurveda- oder Fastenkur, sondern von Tag zu Tag ein bisschen besser.

Wer sollte entgiften?

Ich rate Gesunden ab dem 30. Lebensjahr zu zwei Entgiftungskuren im Jahr. Wer krank ist, sollte dreimal im Jahr detoxen. Und wer ein chronisches Leiden hat, braucht eine langfristige Entgiftung, die auch schon mal ein oder zwei Jahre dauern kann, um aus dem Teufelskreis der permanenten Vergiftung herauszukommen. Jemand, der entgiftet, fühlt sich von Tag zu Tag wacher, vitaler und leistungsfähiger.